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Composites

Was versteht man darunter?

Bei kleinen bis mittelgroßen Zahnschäden können heute als Alternative zu herkömmlichen Füllungen sogenannte Composites verwendet werden. Die Zeiten, in denen Amalgam das Mittel der Wahl war, sind lange vorbei.Wenn die Füllungen mit der richtigen Technik gelegt werden, ermöglichen moderne Composites eine hohe Kaustabilität und überlegene Ästhetik. Im Gegensatz zum Amalgam enthalten sie kein Quecksilber, keine Schwermetalle und haben eine zahnähnliche Farbe. Bei Kindern und Jugendlichen bis zum 15ten Lebensjahr, bei Schwangeren und stillenden Müttern werden die Kosten für ist diese Art der Zahnbehandlung von der Gesetzlichen Krankenkasse getragen. In allen anderen Fällen ist dies eine Privatleistung.

  • Mehr Informationen zu Composites

    Woraus bestehen Composites?
    Composites bestehen aus einer Kunststoffmatrix und Keramikpartikeln. Das Material befindet sich zunächst in einer plastischen Phase, bis es unter Polymerisationslicht direkt am Zahn ausgehärtet wird. Bevor die Füllung gelegt wird, muss der Zahn mit sogenannten dentinadhäsiven Stoffen vorbehandelt werden. Diese stellen einen festen Verbund zwischen dem Dentin des Zahnes und der Füllung her. Dadurch wird die Spaltenbildung zwischen dem Zahn und der Füllung minimiert und die Zahnsubstanz geschont. Anschließend wird der zahn in der Schichttechnik schrittweise modelliert. Composites gibt es in zahlreichen Farbnuancen, wodurch eine große farbliche Ähnlichkeit zur natürlichen Zahnsubstanz erreicht werden kann.

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Inlays werden verwendet, um Defekte im Seitenzahnbereich zu versorgen.

Keramikinlays